20.08.2018 Klima Bucht und Kloster Ag. Eleimona

Direkt von daheim, ohne umständliche Anreise zu einer herrlichen Wanderung aufbrechen – das hat schon was.

Von Ag. Kyriaki wanderten wir über den Pass, oberhalb der Taverne „End of the World“ vorbei, zur idyllischen Klima-Bucht um ausgiebig zu Planschen und zu Schnorcheln.

Auf der anderen Seite der Bucht klettert man dann wieder hoch und hinüber zum Kloster Ag. Eleimona.

Nach kurzer Pause in der verlassenen Oase führt der gute, im letzten Jahr entdeckte Weg über den Berg zurück nach Ag. Kyriaki.

Der Ausstieg aus dem Kalderimi am alten Haus vorbei ist immer noch nicht so gut sichtbar und in die andere Richtung wahrscheinlich ziemlich schwierig zu finden. Aber dafür hat man ja einen Track.

19.08.2018 Imvrasos – Tour 27

Gestern war „Haustiertag“ erst gabs einen sehr anlehnungsbedürftigen Kater in Mili, dann begleitete uns ein schöner schwarzer Hund bergauf bergab ca. 10 km unserer Wanderung.

Er bettelte kein Essen oder Trinken, gab die ganze Zeit keinen Ton von sich und wartete immer brav wenn wir uns ausruhen mussten oder an Kreuzungen. Am Auto angekommen, legte er sich hin und wartete, bis wir eingepackt hatten, uns verabschiedeten und weg fuhren. Unglaublich – ich war schon auf größeres Drama eingestellt. Ein toller Wanderhund.

Die Strecke ab Megalis Panaghias bat sonst wenig besonderes – war eben schön wie immer. Im Imvrasos sprudelte diesmal relativ viel Wasser.

Am Abend gab es dann tatsächlich auch noch ein paar Regentropfen – beachtlich für Mitte August!

18.08.2018 Samos-Stadt

Gestern Nacht war „White Night“ in Samos Stadt. Die Geschäfte hatten die ganze Nacht geöffnet und es gab jede Menge Veranstaltungen und Feuerwerk. Selbst die Hafenpromenade saß voll mit Menschen.

Zuvor mussten wir uns natürlich auf einem ausgedehnten Rundgang etwas auspowern…

Natürlich sind wir auch diesmal am „Hotspot“ vorbei gekommen, wie das total überfüllte Flüchtlingslager oberhalb von Samos Stadt genannt wird.

Optisch hat sich leider nichts verändert. Es stehen immer noch viele Zelte zwischen den Baracken und Containern rum. Dazu passt auch dieser erst kürzlich veröffentlichte Artikel:

https://www.tagesschau.de/ausland/griechenland-fluechtlinge-229.html

Die allermeisten Touristen interessiert das alles nicht, obwohl durch Proteste der Besucher die beste Chance bestünde wirklich etwas zu verändern und die Verfahren endlich zu beschleunigen. Dafür streitet man hier lieber um ein neues Lager bei Mytilini, das endlich die Platznot etwas eindämmen könnte.

17.08.2018 fauler Tag

Am Freitag hatten wir ausnahmsweise mal keine Lust zum Wandern, sondern verbrachten den ganzen Tag auf der Terrasse bei uns oder bei Gustl, Schnaps- und Biervorräte vernichten, leckere Bifteki und griechischen Salat verspeisen und jede Menge ratschen und tratschen…

16.08.2018 Tour 8-neu Psili Amos Ost

Auch wieder eine Tour die wir schon viele Jahre anders machen als meine beschriebene Tour 8 hier, aber ich noch keine Lust hatte sie zu aktualisieren. Besonders schön ist der Blick auf die türkische Küste bei Sonnenuntergang. Natürlich lohnt auch ein kurzer Badestopp im Getümmel am Psili Amos.

Bei einem kleinen Abstecher ist heute sogar eine für mich neue Kapelle raus gesprungen. (die mit dem extra Glockenturm).

15.08.2018 Tour 10 —Ambelos

Wie jedes Mal, zum Einstieg die Tour 10 nach Ampelos und Stavrinides. Jetzt schon das zweite Mal nicht wie in der Tourenbeschreibung am Anfang an der Straße entlang, sondern aufgrund eines Tipps hier als Kommentar, über die Weinberge auf einem Wirtschaftsweg bis man wieder den Aufstieg von Livadaki aus trifft. Jetzt muss ich das endlich mal aktualisieren – vornehmen kann ich es mir ja mal.

Dort hätte es auch mal einen Kalderimi gegeben, der Einstieg ist aber wieder mal dem Wegebau zum Opfer gefallen.

Die beiden alten Schrottautos kurz vor Ampelos hat die Natur wieder ausgespuckt – die letzten paar Jahre waren die fast unsichtbar.

Wir waren natürlich auch am Wasserfall, haben einer Zikade gelauscht, die schön aufgereihten Feigen bewundert, eine neue Müllhalde an der Straße nach Stavrinides begutachtet, die schöne Aussicht genossen und dann noch den Sonnenuntergang am Potamistrand verbracht. Ein gelungener Feiertag!

14.08.2018 Ankunft Samos

Schon wieder hat es uns gepackt. Ein wenig im kühlen Samos wandern, nach der Hitzeschlacht die letzten Wochen in Deutschland, steht auf dem Programm.

Mit Germania ist das in diesem Jahr von Nürnberg aus kein Spaß, da man erst um 21:15 Uhr planmäßig im Dunkeln ankommt, wenn die großen Supermärkte schon zu haben. Wir hatten dann auch noch gut 20 Minuten Verspätung. Wie das mit dem Abflug um 22 Uhr klappen soll ist mir ein Rätsel.

Somit viel der Großeinkauf beim Lidl aus und morgen ist Feiertag, da geht dann auch nichts.

Zum Glück hat der kleine Supermarkt in Votsalakia, beim Bäcker und Kampos-Grill auch noch um 23 Uhr offen, so dass wir wenigsten das gröbste besorgen konnten. Der Laden hat als Einziger auch den ganzen Winter über auf, so dass sich die dann wenigen Einwohner auch vor Ort versorgen können.

Unser Auto wurde uns brav auch zu später Stunde von Kordula und Sandy an den Flughafen geliefert, auch wenn die Parkplatzsituation zur Zeit etwas Kreativität erfordert. Fraport Greece will dort wohl den großen Wurf machen – und richtet durch die vorauseilende Parkplatzsperrung, typisch griechisch, erstmal noch mehr Chaos an.

12.09.2017 Rückflug

Obwohl der Flieger erst um 16:05 Uhr planmäßig abheben sollte, war ich vorher gut beschäftigt – man glaubt nicht, was sich in 5 Wochen in nur zwei Räumen so alles ansammelt. Alles verpacken oder /und einpacken – puh. Dann kam ja noch die lange Fahrt – und eigentlich hatte ich gar keine Lust dazu.

Aber irgendwann muss es ja sein und so kann man sich auch schon wieder auf das nächste mal freuen…

Der Pilot meiner Germania Maschine verwöhnte zum Abschluß noch mit einer tollen Flugroute.

11.09.2017 Kastrovouni

Nie gehört, hätte ich noch vor ein paar Tagen gesagt. Aber in Ermangelung neuer Wanderideen bin ich einigermaßen systematisch auf meiner offline gespeicherten Open-Street-Map Karte von Samos auf die Suche nach mir noch unbekannten Wegen gegangen. Nachdem in den meisten Ecken eher weniger eingepflegt ist als mir selbst bekannt ist, war ich überrascht, einen relativ langen Wanderpfad von Kondakeika aus, auf einen mir unbekannten Berg zu finden. Das weckte mein Interesse, denn anscheinend gab es dort nichts als den Weg und evtl. eine gute Aussicht – keine Kapelle, keine Taverne, kein Wasserfall – einfach nichts! Das ist für hiesige Verhältnisse sehr seltsam. Ich tippte dann noch auf Militär, aber da wäre der Weg nicht in OSM eingetragen.

Also hin und nachschauen.

Als ich den Berg sah, fiel mir auch ein, dass ich ihn schon tausendmal gesehen hatte. Von Ydroussa aus, von Karlovasis (z. B. erst gestern) oder von der Küstenstraße aus. Er ist nicht zu übersehen. Ich wäre aber aufgrund des felsigen Äußeren bisher nie auf die Idee gekommen, dass dort ein Wanderweg hoch geht. Noch dazu weiß ich von der Ydroussa-Waldkapellenwanderung, dass es dort oben vor ein paar Jahren gebrannt hat. Das sind keine guten Voraussetzungen für einen Wanderweg.

Geparkt wurde das Vehikel am abenteuerlich über eine Betonrampe erreichbaren Dorfparklatz – oder besser gesagt kurz davor, weil mir die ungesicherte Rampe wieder mal nicht geheuer war…

Der Weg geht erstmal zum Friedhof und schraubt sich dann, bald als Staubstraße, weiter den Hang hoch. Plötzlich steht man am Fuß des Berges an einer Kreuzung die es in den Karten nicht gibt. Ich vermute es geht hier rechts weiter in den Wald über Ydroussa. Mein Weg geht sowieso links, noch ein wenig hoch und dann laut Karte scharf rechts den Hang hoch. So war es auch, mit Steinmännchen und roten Hinweisen markiert. Der Einstieg sah recht vielversprechend aus und ich dachte mir, wenn das so weitergeht wird das heute nichts mit dem Berg.

Doch es ging überraschend gut weiter. Der Weg war bis zu einem größeren Sattel mit schon guter Aussicht hervorragend ausgeputzt, nicht zu kletterig und ganz toll markiert.

Ich fragte mich ständig, was Einheimische bewegt einen solchen Weg zu pflegen? Normalerweise stößt man auf Unverständnis wenn man nach einen Monopati fragt und hier einfach den Berg hoch, ohne Ziel? Merkwürdig.

Auf jeden Fall gewinnt man schnell an Höhe und so ungefähr ab 500 Meter über dem Meer kommen ganz viele Herbstzeitlose zum Vorschein.

Die Aussicht in die Umgebung wird auch immer besser. Dann kommt ein Aussichtspunkt, wo dem fleißigen Wanderer die schier endlosen Staubstraßen hinter Ydroussa zu Füßen liegen.

Ab dieser Stelle ist der Weg nicht mehr gut markiert, tausend Ziegenfüße trampelten schon mal alles kurz und klein und der Waldbrand tat sein übriges um dem Wanderer den weiteren Aufstieg schwer zu machen.

Umso mehr Baumzombies erscheinen umso steiler wird nun der Hang.

Gut, dass die „untoten“ Bäume noch recht fest stehen, so kann man sie als Aufstiegs- bzw. Kletterhilfe benutzen.

Die Kapelle ist hier recht mickrig ausgefallen und besteht eigentlich nur aus einer Kiste mit montiertem Kreuz, ein paar gemalten Kreuze an den Felsen und einem Steinkreuz.

Für mich als Rastplatz hats gereicht. Von hier bin ich dann ohne Rucksack bis zum Gipfel geklettert. Die Aussicht war fantastisch. Das hätte ich so nicht erwartet. Die Mühe lohnte sich also!

Die Küstenstraße sieht von hier oben aus wie aus einem Flugzeug betrachtet.

Da es zwischenzeitlich schon fast 17 Uhr war, wollte ich einfach nur wieder heil runter. Ich konnte überhaupt nicht einschätzen wie lange das dauert, da ich nach oben schon sehr viel schauen musste um eine gute Route zu finden.

Obwohl ich normalerweise gerade beim bergab Klettern absolut kein Held bin, ging es trotzdem erschreckend gut. Ich wäre im Elan fast am deponieren Rucksack vorbei gerutscht und hätte mein Mittagessen verpasst – aber halt nur fast 😉

Danach gings noch besser und so war ich schon um 18 Uhr wieder am Schotterwegeinstieg angekommen – nach oben hatte ich deutlich länger gebraucht.

Wieder am Auto angekommen bin ich erstmal die Küstenstraße ein Stück gefahren um mir das geleistete auch von unten anzuschauen.

Sehr seltsam bleibt trotzdem, warum auf Samos ein solcher Weg existiert. Aber es ist gut so und er wurde von mir bestimmt nicht das letzte Mal benutzt!

Wenn man einen Nachmittag zur Verfügung hat, die Höhenmeter nichts ausmachen und man gerne ein wenig klettert, ist das die ideale Beschäftigung.

10.09.2017 Karlovasis – Ag. Adonios – Leka – Ayios Ioannis Kloster (Tour 11+)

Eigentlich DIE Looserrunde für mich, da nur 9 km und ohne Highlights… So höre ich mich noch reden, als Kerstin das irgendwann (eigentlich in jedem Urlaub ;-)) vorgeschlagen hatte.

Nun mache ich das freiwillig und bin aufgrund der momentanen Wetterverhältnisse trotzdem reichlich geschafft. Gut, ich habe trotz spätem Start auch noch Zeit danach zum Strand zu gehen, aber das war nach der Saunatour heute auch nötig…

Es war schwül, sehr schwül, eigentlich schon nass bevor man sich bewegte. Ätzend! Dazu gehe ich in die Karibik (vielleicht nicht gerade jetzt) oder nach Hawaii…

Kein Lüftchen bewegte das ölig aussehende Wasser um die Insel.

Eigentlich ein Tag um mit einem kühlen Bier auf der Terrasse im Schatten zu bleiben – aber das hatte ich ja gestern erst.

Also bin ich nach Karlovasis gefahren und habe am neuen Hafen geparkt. Der Treppenweg nach Neo Karlovasi ist ganz neu ausgeputzt. Ich hatte den noch total zugewuchert in Erinnerung – aber vielleicht ist das ja auch schon eine Weile her…

Die von weitem, vor allem bei Nacht sichtbare aber sehr kitschige Ag. Triada ist immer wieder einen Abstecher wert, da man eine tolle Aussicht auf die Karlovasis hat. Von dort versteht man auch warum da die Mehrzahl genannt wird, denn Karlovasi besteht aus vielen, für sich abgeschlossenen Stadtteilen, die alle ein eigenes Dorf sein könnten.

Nach dem Dorfplatz (ich glaube Neo Karlovasi?) kommt man auch schnell zum Spielplatz mit der schönsten Aussicht auf der Insel – leider verwahrlost der, wie viele andere Spielplätzen hier auch, jedes Jahr ein wenig mehr – aktuell wird er als Moped Parkplatz benutzt, das verdorte Gras steht selbst einem Erwachsenen hüfthoch und die Spielgeräte sind größtenteils schrottreif – Schade!

Man verlässt sich wahrscheinlich auch in diesem Fall auf „die Gemeinde“ die schließlich in der Verantwortung ist das zu richten – genauso wie die Straßen und vieles andere. Nur woher soll die denn Geld haben, wenn sich alle bei jeder nur erdenklichen Möglichkeit darum drücken Steuern zu zahlen? Eigentlich wird hier ja fast alles in „Nachbarschaftshilfe“ erledigt, nur für die Allgemeinheit bleibt dann halt nichts mehr übrig, aber komischerweise warten da alle darauf – oder wollen es zumindest den ausländischen Touris weismachen.

Nicht egal (die Spielplätze sind sicher nicht das drängenden Problem auf der Insel…) , aber ich bin trotzdem weiter auf meiner Tour gelaufen.

An der hübschen Felsenkapelle sieht man einmal mehr, dass man es hier „bunt“ mag. Sie hat zwei verschiedenartige Fensterrahmen.

Kurz danach kann man links ein Stück den Schotterweg abkürzen (grüner Punkt) um etwas schneller zur einzigen, mir bekannten, echten Höhlenkapelle auf der Insel zu kommen. In allen anderen Höhlenkapellen steht eine Kapelle in einer Höhle, hier ist die Höhle die Kapelle!

Nach dem Besuch kann man einen kleinen Pfad zur nächsten Kapelle auf der Tour nehmen und muss nicht wieder zurück laufen. Oder sollte ich lieber „konnte“ schreiben? Seit ein paar Jahren ist nämlich der kleine Pfad durch einen unsinnigen Schotterweg zerteilt. Nachdem das erste Stück bis zum Schotterweg noch ganz gut geht, ist der Aufstieg zur nächsten Kapelle leider ganz zugewachsen und nur für kratzfestes Publikum geeignet. Ich habs geschafft, aber nicht ohne fluchen.

Leider wurde der riesigen Kapellenplatane vor vielen Jahren das Wasser abgegraben – der zugehörige Brunnen ist schon lange trocken, so dass von dem einst imposanten Baum nur noch ein kümmerlicher Rest übrig ist. Wir haben es noch gesehen, dass in dem Quellbecken Wasser stand, aber das hat sicher jemand viel dringender gebraucht und wird irgendwohin abgeleitet…

Im weiteren Verlauf des Wegs geht man durch das kleine Waldbrandgebiet von „ich weiß nicht mehr“ – ich habe langsam den Überblick verloren wie oft es hier brennt, aber es ist leider überall das Gleiche, werden Fußwege in Mitleidenschaft gezogen, lässt man es einfach so, betrifft es Straßen wird sofort aufgeräumt – so leider auch hier geschehen. Das Gras steht hoch, die Steine sind gefährliche Stolperstellen, weil fast unsichtbar, und die abgebrannten Bäume drohen einem in jedem Moment zu erschlagen. Nun gut, der Abschnitt ist kurz, aber trotzdem nervig.

Der Aussichtspunkt oberhalb des Potami-Kastros ist dann ein schöner Rastplatz. Hier kann man das freibadartige Treiben am Potamistrand gut mitverfolgen.

Direkt hinterm Bauernhof bin ich an der zugehörigen Kapelle heute ins Potami Tal abgestiegen, weil ich unten noch eine Kapelle, die ich nicht kannte besuchen wollte.

Hier die Bauernhofkapelle:

… und hier das idyllische Plätzchen mit Kapelle am Bach:

Vor allem innen beeindruckte mich diese Kirche.

Am weiteren Weg kommt man fast nach Leka, welches man so, mit mehr Zeit, einfach erkunden könnte.

Gleich hinter Leka hat ein Witzbold etliche Rasensprenger in seinem Olivenhain aufgestellt, die in der Nachmittagshitze alle gelaufen sind. Sein Rasen ist deshalb zwar grün, aber für englischen Parkrasen muss er sich noch ein wenig anstrengen.

Ein tolles Autowrack am Weg muss ich jedesmal wieder fotografieren. Eigentlich sollte ich hier mal eine Serie der Veränderungen machen.

Vom Kloster aus wird der zuerst schmale Kalderimi immer schlechter, erst ist es mehr ein Bachbett, dann eher für die sieben Zwerge ohne Schneewittchen geeignet, weil die Vegetation von oben schon sehr drückt.

Weiter unten wird er breit und gut begehbar.

Der ulkig angesägte Baum vom letzten Jahr hat den Winter überlebt und steht immer noch:

Dann gings zurück zum Auto und über den Berg zum Psili Amos um mich, wie oben schon erwähnt vom Saunagang zu erholen… 😉

Das war aber auch nur in tieferen Schichten erfrischend, weil darüber die von der Sonne aufgeheizt warme Pampe wabberte…