Auch das hatten wir schon im Frühjahr. Auch diese Tour ist so toll, dass ich sie jede Woche machen könnte.
Das Wetter ist zur Zeit so klasse, um Samos sieht man überall Land, als ob das Mittelmeer nur ein großer See wäre. Das hatten wir so toll nicht mal im Oktober oder November, nach den starken Regenfällen.
Zum Moni Vronda hoch ging der Weg wie gewohnt, es geht jedes Mal etwas leichter, aber nach unten (in die andere Richtung) möchte ich nach wie vor nicht wandern – muss man ja auch nicht.
In Pnaka angekommen, ist es wieder traurig, dass die Taverne nicht mehr ist…. aber wir haben natürlich vorgesorgt und genügend Proviant dabei.
Anschließend geht es über die wilde Müllkippe mit der tollen Aussicht (ihre Umwelt ist vielen Griechen offensichtlich völlig egal) zum „Mondlandschaftsweg“ (Erosion nach dem Waldbrand) zurück nach Kokkari:
Diesmal sind wir zum Schluss über die alte Wasserversorgung und die Kapelle gelaufen.
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