Tour 01

Strecke:Agios Konstandinos - Vourliotes - Manolates - Agios Konstandinos
Start- und Endpunkt:Parkplatz an der Hauptstraße bei der Abzweigung ins Nachtigallental
Streckenlänge (ca.):11,4 km
Dauer (reine Laufzeit):3:35 Stunden
Höhenmeter (Aufstieg):555 m
Bilderübersicht:Streckenbilder Tour 01
Höhenprofil:Höhenprofil der Tour 01
Tour in Google Earth betrachten:kmz-Datei der Tour 01
GPS-Datei:gpx-Datei der Tour 01 zur Navigation
Bemerkungen:Anstrengende Wanderung, da zwischen Vourliotes und Manolates das Tal durchquert werden muß.
Stand Tour 01: Juni 2010

10 comments to Tour 01

  • Schöne Idee diese bebilderten Touren mit GPS-Daten. Ich will auf der Website zu meinem Buch http://www.griechenland.conbook.de und auf meiner privaten Website https://griechenlanderleben.wordpress.com Links zu Deiner Website setzen. Wann wirst Du denn die ganzen Routen online stellen? Ist das nochmal viel extra Arbeit? Wäre eine sehr schöne Sache.
    Ich war dieses Jahr auch auf Samos und hatte auch erstmals ein Garmin-Navi dabei, mit dem ich aber noch nicht so richtig zurecht komme. Habe nur mal so probiert, wozu es gut sein könnte und habe mir auch eine Karte mit GPS-Daten gekauft. Da fiel mir jetzt auf, dass die Bilder dieser Tour, die unter Streckenbilder 01 zu sehen sind, https://picasaweb.google.de/rainer.kastl/Samostour01?authkey=Gv1sRgCOrht4T_jf6ZngE&feat=directlink#
    unter Fotoinformationen ganz andere GPS-Koordinaten haben, als meiner Karte und den von mir aufgezeichneten GPS-Daten entspricht. Meine Karte zeigt Samos ungefähr zwischen 26°36’0“ E und 27°0’0“E und 37°48’0“ N und 37°39’0“ N und da hinein fallen auch die von aufgezeichneten Wegpunkte zwischen Vourliotes und Manolates.
    Bei Deinem ersten Bild der Tour 1 aber steht z.B.: Breite: 37.802768° N
    Länge: 26.826909° O
    Oder verstehe ich das falsch. Bedeutet das nicht 37°80’2768“? Da Du Dich ja offenbar gut auskennst wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir das erklären könntest, da ich selbst gerade lerne mit GPS-Daten umzugehen.

    • Hallo Heidi,

      der scheinbare Unterschied kommt aus der Darstellung der Koordinaten.
      „37°80′2768” N“ ist in Grad, Bogenminuten und Bogensekunden, „37.787699° N“ ist dezimal angegeben. Das ist alles.
      Zusätzlich sind Abweichungen von mehreren Metern für GPS normal.
      Schau doch mal unter diesem Link mit Hinweisen zum GPS-System nach.
      Wenn ich wieder Mal Zeit habe, mache ich mich an die gpx-Dateien. Aber zuerst habe ich jetzt die Seite mit den Kapellen erstellt.

      Gruß
      Rainer

  • Hallo Rainer,
    Habe jetzt noch einmal meine zu meinen Fotos aufgezeichneten Koordinaten verglichen. Dieses Kirchlein vor dem Abstieg ins Tal zwischen Vourliotes und Manolates habe ich auch fotographiert:

    Jun 4, 2008
    1024×768 Pixel – 168 KB
    Dateiname: R0014209.JPG
    Kamera: RICOH
    Modell: Caplio R4
    ISO: 100
    Belichtung: 1/620 Sek.
    Blende: 3.3
    Brennweite: 4.6mm
    Mit Blitz: Nein
    Breite: 37.787699° N
    Länge: 26.840246° O

    Die Koordinaten, die mein Garmin-Navi dazu aufgezeichnet hat sind:
    N37 47.267 E26 50.429

    Komisch der Unterschied, oder? Wahrscheinlich liegt da bei mir ein Verständnisfehler vor, da ich absoluter Neuling mit GPS bin. Doch auch meine Landkarte von Geomatics S.A. zeigt etwas ähnliches an wie ich gemessen habe. Also kapier ich das Ganze nicht und wäre Dir für Deine Hilfe dankbar.

  • Hallo Rainer, vielen Dank für den Link. Ich sehe schon, so einfach mit Rumprobieren komme ich nicht weiter. Sobald ich etwas Zeit habe muss ich mich da mal richtig reinlesen. Denn wie ich an Deiner schönen Website sehe, lohnt es sich. Man kann wirklich schöne Sachen damit machen, abgesehen davon, dass man sich mit dem Navi nicht mehr so ganz verlaufen kann bzw. wohl wenigstens wieder zurückfindet. Aber, wie gesagt, ich komme noch nicht so richtig damit klar und bin deshalb für jeden Tipp dankbar. Habe mir auch gerade Dein neues Werk mit den Kapellen angeschaut.Sehr schön und so praktisch, dass man gleich sieht, wo sie sind.

  • Arjan

    Hallo Rainer. We walked this route last week. A very beautifull one! The first part (when you crossed the river) is a bit difficult to find because the (former?) road doesent exist any more and is overgrown with green. But with the coorinates it’s easy to walk.

  • Tina

    Hallo Rainer,
    Auch wir haben diese tolle Route gewandert, gerade heute erst. Hat uns sehr, sehr gut gefallen. Waren froh, daß wir unser GPS mitgenommen hatten, denn so war das wandern doch um einiges einfacher.

  • Reinhard

    Wir waren vor zwei Wochen im Nachtigallental und fanden die Gegend wieder eine der schönsten Wandergegenden von Samos. Es gibt die Initiative Nightingalewalks, welche alte Wege wirklich vorbildlich restauriert und in Stand hält. Die Wege sind mit den Anfangsbuchstaben der Ausgangs- oder Zielorte gekennzeichnet und ausgezeichnet markiert. An vielen Stellen gibt es Schilder mit einer schematischen Darstellung des Wegenetzes. Dieses Wegenetz ermöglicht viele Variationen und individuelle Alternativen. Wir sind z.B. die Wege S2 und S von Manolates über Stavrinidis zurück nach Agios Konstantinos gelaufen und fanden diese Route viel attraktiver als den hier beschriebenen Aufstieg auf dem klassischen Nachtigallenweg (M1) der doch ein längeres Stück auf der, wegen des Tagestourismuses in Manolates gar nicht so einsamen Straße verläuft. Zusammen mit dem Abstecher nach Vourliotes wird die Tour dann schon eine recht ausgedehnte Wanderung, aber wir würden diese Runde das nächste Mal machen.

    • Schön, dass es da jetzt noch mehr Wege gibt. Wir fanden das schon früher einen „Verhau“ an Pfaden. Für meinen Geschmack ist das zwar eine schöne Landschaft, aber leider etwas überlaufen in der Saison. Nicht unsere bevorzugte Gegend, aber einmal im Urlaub muss es schon sein.

  • Ingrid

    Die Wegmarkierungen der „Nightingalewalks“ fanden wir eher verwirrend. An einigen Abzweigen fehlten zudem Markierungen.
    Dennoch halte ich das Nachtigallental für eines der attraktivsten Wandergebiete auf Samos. Allein die dorfeigene Taverne von Stavrindes lohnt den Aufstieg.

    • Tracks sind meist unschlagbar, wenn sie beim Erstellen wirklich abgelaufen wurden. Da muss man an Kreuzungen nicht lange suchen wo es hin geht. Auf Samos kann aber selbst das scheitern, wenn die Pfade durch Wegebau zerstört oder einfach schrecklich zugewuchert sind.

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