Neue Tour 33 – Kokkari – Kapellenrunde

Die neu vorgestellte Tour 33 geht zu einigen Kapellen hinter Kokkari, bis zum Höhenzug in Richtung Mytilini mit grandiosem Weitblick. Zurück wandert man fast an der alten Müllkippe vorbei zum Kraftwerk hinunter.

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Tour 10 aktualisiert

Die Tour 10 nach Ambelos laufen wir schon lange anders, wie ich sie 2008 hier veröffentlicht hatte. Die Strecke über Livadaki gefällt uns viel besser. Dann ist 2010 leider ein großer Feigenbaum in den Weg gefallen und hat ihn an einem steilen Stück mit weggerissen. So mussten wir uns was anderes suchen und haben jedes mal ein wenig mehr erkundet. In 2013 gab es zudem noch jemanden, der mit grünen Punkten eine Alternativroute markiert hatte. Dies, mit unserem alten Weg kombiniert, hat uns nun sehr gefallen, auch wenn die Strecke bis Ambelos recht anstrengend ist.

Zusätzlich machen wir auf dieser Wanderung noch einen Abstecher zum hübschen, kleinen Wasserfall bei Ambelos. Bis ca. Mai sollte dort auch Wasser sein.

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Offline Navigation mit gpx-Datei

Häufig bekomme ich die Frage gestellt, wie man denn mit den Tracks auf meiner Seite umgeht, wenn man nicht online ist. Das Roaming im Ausland ist ja nicht gerade günstig, aber auch im Heimatland zehren online-Kartendienste wie z.B. Google-Maps sehr am „Inklusiv-Datenvolumen“.

Vorab, es ist nicht schwer und kostet nichts, außer man möchte die beiden Anbieter der tollen Software und der Karten mit einer Spende unterstützen.

Die meisten werden wohl inzwischen ein Smartphone besitzen, oder zumindest jemanden in der Wandergruppe haben, der eins dabei hat.

Ich kann (und möchte) hier aber nur für das am weitesten verbreitete (und meiner Meinung nach flexibelste) Smartphone-Betriebssystem schreiben: Für Android.

Was braucht man?
1. Den Track (Tourenverlauf) in Form einer gpx-Datei:
Zum Download bei jeder meiner Wanderungen gibts eine gpx-Datei.
Diese Datei beinhaltet den gesamten Streckenverlauf.
2. Das Programm zum Anzeigen des Tracks und der offline-Karte:
Zum Anzeigen der gpx-Datei verwende ich die App OruxMaps. Die gibt es im Google PlayStore in einer kostenlosen, werbefreien sowie in einer Spenden – Version. Ich habe mir die Spenden-Version geleistet, die kostenlose Variante hat aber den gleichen Funktionsumfang.
3. Die Karten:
Das notwendige Kartenmaterial besorge ich mir bei openandromaps.org.
Das sind hervorragend aufbereitete Open-Street-Map (OSM) Vektorkarten fürs Wandern oder Radfahren. Christian Kernbeis macht hier eine erstklassige Arbeit.
4. Einarbeiten in das Programm und die Karten:
Wie bei jeder funktionsreichen Software muss man sich auch in OruxMaps etwas einlesen. Die Grundfunktionen, welche für unsere Anwendung gebraucht werden sind aber schnell erfasst. Zudem gibt es auf der Herstellerseite sogar einen Link zu einer deutschen Anleitung.
Auch auf openandromaps.org gibt es eine detaillierte Anleitung wie die Karten und die Kartenstile (RenderThemes) installiert und verwendet werden.
So sieht es dann unterwegs aus:
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Hat man das GPS in OruxMaps eingeschaltet und den Track geladen sieht man auf der Karte durch den roten Pfeil ob man sich noch auf dem Weg (blaue Linie) befindet, bzw. kann dem Track recht genau folgen.
Das kostet natürlich Akkuleistung. Dafür kaufte ich mir vor ein paar Jahren einen sogenannten PowerPack. Das ist nichts anderes als ein großer Lithiumionen-Akku über den man, falls er aufgeladen ist, andere Geräte mit USB-Anschluß aufladen kann.

Viel Spaß beim Nachwandern… 😉

09.09.13 Am Ende fast versöhnt…

Der letzte Tag bedeutet Drakei – Potami.
Kerstin hat uns nach Drakei gebracht und ist dann nach Potami gefahren. Getroffen hat man sich am Megalo Seitani.

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Das Camp war aufgelöst und bis auf die vielen Klostellen auch aufgeräumt.
Auf dem weiteren Weg nach Potami kamen uns aber schon die nächsten Camper entgegen. Für die wird es schwer noch ein Plätzchen zu finden, das noch nicht als Toilette benutzt wurde…
Es ist einfach Schade um den schönen Strand.
Der kommende Winter wird aber hoffentlich die gröbsten Spuren ins Meer spülen.

08.09.13 Neochori und Steinbruch Runde – Tour 28

Nach der gestrigen Tour war ich heute etwas angeschlagen… und das soll Urlaub sein? 😉
Aber es war schon wieder eine recht anstrengende Runde an der Reihe. Wenn schon optimales Wanderwetter im Hochsommer ist, muss man das doch ausnutzen. Aber zum Wetter am Ende des Artikels mehr.
An der Kapelle kurz vor der ehemaligen Taverne Koutsi gehts los, in das vor vielen Jahren abgebrannte, aber recht gut erholte Tal, auf kleinem, teilweise noch gepflastertem Pfad nach Neochori:
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Die grandiose Aussicht vom Dorfplatz auf Kerkis und Südküste bis nach Ikaria rechtfertigt den kurzen Abstecher dorthin allemal:
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Dann sind wir diesmal die Abkürzung, an Koumaika vorbei, gelaufen, die noch nicht von mir vorgestellt wurde, um in großem Bogen hoch zur Straße und hinter dem Steinbruch in den Wald zu kommen. Diese Waldkapelle bietet einen willkommenen Rastplatz:
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Dann kommt man hoch ins im Jahr 2000 größtenteils abgebrannten „Zentraltal“ von Ydroussa nach Pirgos und weiter auf die Straße kurz vor Koutsi. Dort ist es nicht mehr weit zum Ausgangspunkt.

Jetzt noch was zum Wetter:
Für uns war das ja der erste Urlaub hier im „Hochsommer“. Wir haben eigentlich Wetter erwartet, welches uns das Wandern verleidet. Die Wetterstatistiken der letzten 12 Jahre haben uns darin bestätigt. Doch gleich in den ersten Tagen nach unserer Ankunft gab es eine nachhaltige Abkühlung und nun ist es schon zwei Wochen eher Herbst als Sommer. Da hatten wir die letzten Jahre im Oktober auch kein (wesentlich) kühleres Wetter. Vor allem die Wassertemperaturen haben seit gut einer Woche eine deutliche Talfahrt gemacht. Aufgefallen ist es uns das Erste Mal am Psili Amos Ost – eigentlich immer, selbst im Mai ist dort relativ warmes Wasser, durch die geringe Wassertiefe. Dort war aber kaum jemand im Wasser und nach dem Wandern kostete es schon eine große Überwindung sich in das kühle Nass zu werfen. Heute Abend am Psili Amos West kam es uns wie im Kühlschrank vor. Das ist im Mai nicht anders.
Auch die Sicht ist schon viele Tage ausgesprochen gut und erinnert an klare Wintertage.
Hoffentlich bleiben diesen Winter durch die frühe Abkühlung nicht die gewohnten starken Regenfälle aus, denn sonst wird es im nächsten Jahr nicht so gut mit den Wasservorräten wie in diesem.

07.09.13 Kalithea – Ag. Pandeleimonas – Ag. Makrini – Ag. Triada – Drakei – Ag. Isodoros – Varsamos – Kalithea

Es musste wieder einmal sein. Eine schon lange Tour noch ein wenig verlängert. Wir kombinierten unsere Tour 20 mit der Tour 26.
Um den etwas langweiligen Aufstieg von Kalithea am Feuerausguckfels vorbei direkt zur Ag. Ekaterina zu umgehen, sind wir den wesentlich schöneren Weg zur Ag. Pandeleimonas Kapelle gewandert. Dazu geht man, von Kalithea kommend, links um den Berg mit dem Feuerwehrfels herum und nicht rechts, wie beim direkten Weg.
Der Weg aus Kalithea heraus ist schon wieder etwas anders, als ich bisher beschrieben habe, da nun in der Ecke mit den vielen Hunden jemand einen Garten mit schönem Bruchsteinmäuerchen und großem Zaun genau auf dem alten Pfad aufgeschüttet hat. Ärgerlich, aber wahrscheinlich nur aus Unkenntnis der alten Wegführung heraus entstanden. So muss man eben vor dem Garten eine Betonwasserrinne kurz links hoch, um den eingezäunten Garten herum und befindet sich schon wieder auf dem ursprünglichem Pfad.
Der weitere Verlauf ist wie in Tour 26. Das Ende des Schotterwegs, der den alten Pfad zur Ag. Pandeleimonas zerstört hat, ist weiterhin nicht befahrbar, aber begehbar. Steht man scheinbar vor der unüberwindbaren Steilwand, muss man ein paar Schritte zurück und den Hang rechts hoch. Dort findet man den Anfang des Kalderimis, der in Serpentinen durch die Felsen führt.
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Oben steht man dann bald vor einem Ende eines Schotterwegs, der um die Kapelle herum führt. Hier kann man meinem Track folgen und direkt hin laufen.
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Das nächste Ziel ist die Ag. Ekaterina von der aus der Aufstieg zu den Höhlenkapellen beginnt:
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Die beiden Höhlenkapellen sind ein fester Bestandteil unserer Samosaufenthalte.
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Von der Ag. Makrini kann man hinunter schauen bis zu unserm Ziel, dem Varsamos Strand (und natürlich nicht bis zum Megalo Seitani, wie es ein anderer Wanderfreund schreibt, der Geld für seine Beschreibungen verlangt. Denn dann bräuchte man eine Röntgenbrille, die durch Fels schauen kann… Autsch…) image

Die Ag. Triada hat einen neuen Anstrich bekommen und eine blaue Tür und blaue Fensterrahmen. Der Einbau in die Höhle macht sie durchaus sehenswert. Zudem ist rechts neben der Kapelle eine größere Höhle, die mit guter Taschenlampe und ein wenig kraxeln besichtigt werden kann.
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Wir werden da auch immer hin gehen und natürlich etwas für den weiteren Erhalt spenden.
Danach gehts alles wieder zurück, an der Abzweigung zur Ag. Pandeleimonas vorbei, weiter in Richtung Drakei. In diese Richtung ist der sehr lange Schotterweg nach Drakei „einigermaßen“ erträglich. Die Aussicht auf das Bergmassiv ist oft sehr schön:
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Endlich, kommt nach schier endlosen Sepentinen Drakei in Sichtweite. In die andere Richtung (Aufstieg) ist dieser Schotterweg nur ätzend, da er wirklich sehr lang ist, aber runter gehts dann doch.
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Nach der kurzen Rast in Drakei ging der Weg weiter Richtung Ag. Isodoro zu den Schiffsbauern und dann noch zum Sonnenuntergang zum schönen Strand Varsamos, dessen Taverne leider vor ein paar Jahren dicht gemacht hat.
Bald hinter Drakei kommt seit einiger Zeit ein Schild, das sich viele Einheimische wohl wünschen, was aber hoffentlich durch das Naturschutzgebiet nie Realität wird. Die Straßenverbindung von Drakei nach Potami:
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Dann gibt es einen alten Pfad direkt zur Kirche Ag. Isodoros, der den langen Schotterweg gut abkürzt. So kommt man schnell in das Schiffsbauerörtchen.
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Über den „Hubbel“ ist es auch nicht sehr weit nach Varsamos, wenn man weiß wie, oder meine Tour 20 hat ;-).
Dort kann man zu dieser Jahreszeit gut den Sonnenuntergang anschauen:
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Leider gabs auch da wieder wilde Camper, die bis auf den Strand mit ihren Autos fahren mussten und noch ein großes Feuer unter der trockenen Böschung angezündet hatten. Ich hoffe die wissen was sie tun, aber ich befürchte, die haben dann einfach nur Glück, wenn sie nicht etwas abfackeln…
Ich wollte mich aber nicht aufregen heute und so sind wir gemütlich den Weg im letzten Abendlicht nach Kalithea hochgewandert.
Das war ein schöner, ausgefüllter Tag, den man (ich) immer gerne wiederhole.
Fast hätte ich es vergessen: Die erste Herbstzeitlose haben wir hier oben gesehen:
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06.09.13 Moni Vronda – Tour 04

Auch das hatten wir schon im Frühjahr. Auch diese Tour ist so toll, dass ich sie jede Woche machen könnte.
Das Wetter ist zur Zeit so klasse, um Samos sieht man überall Land, als ob das Mittelmeer nur ein großer See wäre. Das hatten wir so toll nicht mal im Oktober oder November, nach den starken Regenfällen.
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Zum Moni Vronda hoch ging der Weg wie gewohnt, es geht jedes Mal etwas leichter, aber nach unten (in die andere Richtung) möchte ich nach wie vor nicht wandern – muss man ja auch nicht.
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In Pnaka angekommen, ist es wieder traurig, dass die Taverne nicht mehr ist…. aber wir haben natürlich vorgesorgt und genügend Proviant dabei.
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Anschließend geht es über die wilde Müllkippe mit der tollen Aussicht (ihre Umwelt ist vielen Griechen offensichtlich völlig egal) zum „Mondlandschaftsweg“ (Erosion nach dem Waldbrand) zurück nach Kokkari:
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Diesmal sind wir zum Schluss über die alte Wasserversorgung und die Kapelle gelaufen.

05.09.13 Fangri – Tour 23

Hatten wir das nicht erst im Frühjahr? 😉
Klar, aber die Wanderung ist immer schön. Vor allem bei der tollen Weitsicht wie zur Zeit.
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Mal schauen, wie lange es die schönen Fresken in der Haralambos Kapelle noch gibt.
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Der Katsouni-Strand ist leicht erreichbar mit unserem Track….
Leider mussten wir wieder mal feststellen wie stoffelig und vereinnahmend Griechen sind. Wir bekamen einige Zeit nach unserer Ankunft Besuch von einem Pick-Up mit vier Damen und einem Fahrer. Denen ging keinerlei Gruß über die Lippen, obwohl sie offensichtlich (lautstark) nicht stumm waren und unsere (kleinen) Ablageplätze für unsere Klamotten wurden einfach überlagert. Zum abgewöhnen… aber ich wollte mich ja nicht aufregen…. wenn man die anderen Touris so hört sind ja alle hier soooo nett und alles ist toll – grummel….
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Danach zum Fangri ist es ein schöner Schotterweg und der Strand ist jedesmal toll:
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Danach noch zur Plaka Bucht mit den Ferienhäusern und der Kapelle:
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Dann wieder hoch zur Straße und zurück zum Auto.

04.09.13 Psili Amos Ost – Tour 08

Es war nicht sehr warm heute und optimale Weitsicht durch die klare Luft – hätten wir in dieser Jahreszeit nicht erwartet, wie so vieles in diesem Urlaub. Von dem kleinen Platz an der Abzweigung nach Glifo muss man erst mal etwas Straße laufen, doch für die gute Aussicht lohnt sich das öde Wegstück:
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Wir laufen dann beim im letzten Winter abgefahrenen 😉 gelben Spiegel auf einen Schotterweg nach links, der dann zum Ziegenpfad wird. Noch einmal kürzen wir dann den etwas langweiligen Schotterweg ab und haben bald schon gute Sicht auf die zur Zeit ausgetrocknete Lagune. Der Psili Amos Strand ist nun nicht mehr weit. Die Tour 08 muss ich endlich mal aktualisieren. Vorgenommen habe ich mir das ja schon lange…
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Den Strand verlässt man anschließend quasi über den Hinterausgang und landet schnell wieder auf dem Schotterweg der an der Küste entlang in Richtung Klima und Posidonio führt.
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Geht man durch den alten Steinbruch und an dieser Stelle nicht den Hauptweg, kommt man noch an einer schönen Bucht vorbei:
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Wieder am Hauptweg ist der Blick auf die in der Abendsonne leuchtenden Berge in der Türkei atemberaubend.
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Vor Klima sind noch keine Bautätigkeiten an der geplanten (Senioren)Residenz sichtbar.
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Noch vor dem großen Bauernhof gehen wir an der Weggabelung links hoch zu unserem Fahrzeug an der Abzweigung nach Glifo.
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Die einfache Handykamera kann das leider nicht auflösen, aber die Sicht war heute so gut, dass man mit freiem Auge einzelne Häuser in der Türkei sehen konnte.

03.09.13 Stachelige Zeiten

Heute wollten wir auf den Berg…Nachdem es zwei Tage super Sicht hatte, war heute natürlich etwas Dunst.
Trotzdem sind wir wie immer, viel zu spät aufgebrochen nach Pandroso, den höchste Ort an der Südküste.
Dort am Spielplatz trafen wir dann auch gleich auf ein gutes Beispiel samoitischer Improvisationskunst – die kaputte Bank mit den kaputten Stühlen:
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Danach wurde es sehr stachelig, denn der alte Monopati zum Karvouni mit der Profitis Ilias Kapelle ist schon mindestens zwei Jahre nicht mehr ausgeputzt worden. Wir hatten natürlich auch keine Gartenschere und eine kleine Säge dabei. Für das nächste Mal haben wir uns das jedoch vorgenommen – aber ob wir uns dann noch daran erinnern…. wir sind eben doch nur Touris , die nur konsumieren wollen.
Konsumieren konnten wir dann auf dem alten Kraxelweg viele Dornen, Steineichen, Brombeeren, Stachelefeu und störischen Ginster… das auf dem Bild war noch eine relativ entspannte Wegstrecke:
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Wenn man das Gestrüpp hinter sich gelassen hat, ist die Aussicht dafür grandios:
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Nach vielen Serpentinen der Staubstraße (ich habe mich noch nie so toll darauf gefreut , nach der Stachelstrecke) ist man bei der in 2013 neu renovierten Profitis Ilias Kapelle am Karvouni:
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Unten in Samos Stadt lag wieder (Dienstag) das Costa Kreuzfahrtschiff:
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Das schlechte Handybild gibt das wahrscheinlich nicht so her, aber es ist der Klotz im Hafen…
Dann wollten wir noch zur Ag. Nikolaos Kapelle, die auf dem Fels über Koumaradei bzw. Pirgos trohnt:
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Die Aussicht auf dem Weg und von dort oben ist wieder einmalig, auch wenn der Aufstieg durch die exponierte Lage recht anstrengend ist. Wir haben einen schönen Weg gefunden, mit dem man vom Berg kommend die Kapelle noch anhängen kann. Die Tour folgt, sobald ich Zeit und Lust habe.
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Wenn man mal an der Kapelle ist (hoffentlich bei wenig Wind) ist die Aussicht sehr schön.
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