Gestern war es nicht so arg heiß, so dass wir uns den Weg nach Tsopela vorgenommen hatten. Die Anreise bis zu unserem Parkplatz ist immer ganz schön steil, aber mit einem normalen Auto machbar.
Der Weg ist wenn es etwas Wind hat für mich gut zu ertragen, aber etwas sollte man schon für hohe Temperaturen übrig haben…
Die erste große Rast ist dann an diesem etwas morbiden Ort.
Zuvor gab es für mich schon wieder eine neue Kapelle. Ich hatte noch genügend Energie um den Berg etwas hoch zu laufen und zu suchen.
Dann war der Pass auf dem man die Straße von Pagondas trifft auch schnell erreicht und Tsopela lag unter uns.
Vom ersten Blick bis unten vergehen dann aber noch ca. 30-45 endlose Minuten. Wir haben uns aber viel Zeit gelassen, da unten noch ein Ausflugsboot lag. Das fuhr dann gerade ab als wir ankamen – perfekt!
Wir konnten so ohne größere Menschenmenge ausgiebig planschen.
Die Schotterstraße können wir natürlich nur ab dieser Abzweigung einschätzen. Sie war nicht wirklich schlecht, aber auch nicht gut. Vor allem in den steilen Kurven muss man schon wissen was man tut. Es scheint ein Grader mal gefahren zu sein. Es waren auch ein paar normale Autos unten. Wir würden das jedoch nie mit einem normalen Auto machen, nicht mit dem eigenen und sicher nicht mit einem Mietwagen.
Zu Fuß haben wir uns gefreut, dass wir keinem staubenden Auto auf der Strecke begegnet sind.
Der Rückweg war dann schon angenehm temperiert und durch die lange Pause an der fotogenen Kapelle bei Sonnenuntergang sehr kurzweilig.
Zurück zum Auto kamen wir, wie immer auf dieser Runde erst im Dunkeln.
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