31.05.12 Ausgedehnte Kokkari Kapellenrunde

Es reichte mir ja schon am Mittwoch Abend mit dem Schüttregen und Hagel, aber als ich in einer Regenpause aus dem Autounterschlupf gekrochen bin, musste ich erfahren, dass wieder mal Stromausfall war. Der sollte dann auch von 22 Uhr bis 15:30 Uhr am nächsten Tag dauern. Unser Ort, am Ende der „Samos-Welt“, wird eben gerne vergessen. Also früh kein Kaffee… und nichts wie weg.
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Vom zentralen Parkplatz an der Kirche in Kokkari ging es gleich Richtung Süden in den Wald.

Mit einem Abstecher zu einer Kapelle inmitten verfallener Ruinen bis zur Kapelle Ag. Ioannis, mit dem schönen, alten Brunnen, am Rande des großen Waldbrandes von 2010, dem leider auch die große Platane zum Opfer gefallen ist, begann die heutige Wanderung.
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Weiter ging es durch das verbrannte Gebiet oberhalb Kokkari zu einer Prof. Ilias Kapelle, natürlich mit tollem Rundblick über die alte Müllhalde und ein Militärgebiet.
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Im Bogen wanderten wir zurück nach Kokkari.

Zum Sonnenuntergang reichte es noch am Tsambou Strand. Dort kann man nur um den 21.Juni die Sonne direkt ins Wasser plumpsen sehen. Am 31.05 reichte es dazu noch nicht ganz.
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