Wir besuchen nun schon das dritte Jahr das Moni Vronda oberhalb Vourliotes. Beim großen Waldbrand im Jahr 2000 wurde es stark in Mitleidenschaft gezogen. Schon längere Zeit sind jedoch Sanierungsarbeiten im Gang. Einige der sichtbaren Veränderungen der letzten 3 Jahre habe ich in meinen Fotos festgehalten:
Im Juli 2007 sah es noch recht nach Baustelle aus:
Wenn man genau hinschaut war es im Juni 2008 schon ein ganz klein wenig weiter:
Im Juni 2009 hatten wir richtig Glück bei unserem obligatorischen Besuch am Moni Vronda. Die immer verschlossene Tür war zufällig nicht verriegelt. Mein Fotoapparat und ich nutzten natürlich die einmalige Gelegenheit und schlüpften kurz hinein um ein paar Bilder zu machen.
Hier das Ergebnis:
Im Oktober 2009 habe ich noch folgende Bilder aufgenommen:
Ein Fortschritt über die Jahre ist unverkennbar, auch wenn es teilweise so aussieht, als ob das ganze von einem „Ein-Mann-Unternehmen“ durchgeführt wird, der noch dazu nur in seiner Freizeit arbeitet… 😉
Hallo Rainer,
wenn der alte Abt Theofilos noch lebt, IST das ein Ein-Mann-Unternehmen. Das Kloster ist sein „Baby“ und die Verwüstungen durch den Brand waren für ihn natürlich eine Katastrophe. Ich konnte 2006 das Kloster von innen besichtigen, da dort gerade die Aufräumarbeiten nach dem Panigiri im Gange waren. So wie es aussieht, muß ich doch auch mal wieder da hin…
Die Dächer wurden doch neu gedeckt! Da hat bestimmt mehr als nur einer daran gearbeitet. Ich habe dort selbst (vor 2 Jahren?) mehrere Bauarbeiter angetroffen!
Das war ja auch nicht „so ganz“ ernst gemeint.
Hallo Rainer!
Wir waren heuer auch im August oben. War kein Problem hineinzukommen. Das Kloster von einem jungen Mann beaufsichtigt.
lg
Manfred
Hallo Manfred,
wir waren bisher bei jedem Samos Aufenthalt ein- bis zweimal dort und bis auf letzten Juni hatten wir immer Pech – die Tür war verriegelt. Da wir immer zu Fuß dort waren hatten wir auch nicht viel Zeit.
Mich würden ja mal Bilder aus der Zeit vor dem Brand interessieren.
Gruß
Rainer