Etwas holprig, aber durchaus nicht ganz unangenehm war in diesem Jahr unsere Anreise. Am Montag Abend nach Zürich fliegen, für schweineteure 120 Euro im spartanischen Ibis Budget übernachten und zur nachtschlafender Zeit wieder zum Flughafen laufen um mit Edelweiss sehr gut nach Samos zu fliegen. Nun gut, das möchte ich nicht jedesmal so machen müssen, aber es hätte noch schlimmer laufen können, nach der Germania-Pleite.
Gelaufen sind wir natürlich auch, über Limnionas zum Psili Amos um kurz im arschkalten Wasser zu planschen und uns sandstrahlen zu lassen. Der Winter war recht naß, entsprechend sieht leider auch der Weg zu den Häusern (und der Quelle) aus. Leider nicht schön zu fahren. Schade!
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