Die vielen neu markierten und ausgeputzten Wege um das Nachtigallental machen es einfach einige schöne Verknüpfungen zu Wandern.Wir bleiben aber im Groben bei unserer altbekannten Wegführung und nutzen die neu markierten alten Wege wenn es für uns geschickter ausschaut. Die Kulturlandschaft zwischen den beiden hübschan Bergdörfern ist m Besten zu Fuß zu erkunden.
Im Tal fließt auch im Hochsommer Wasser, deswegen bleibt es, wie an vielen Stellen der Insel, das ganze Jahr über üppig grün.
Die Aufstiege sind relativ schweißtreibend, aber in Pnaka findet jeder ein angenehmes Plätzchen – und wenn es in einem Blumentopf ist:
Die hübsche Ag. Matrona Kapelle mit den nur noch teilweise erhaltenen Fresken verfehlten wir diesmal durch unseren langen Aufenthalt in Pnaka leider zum Sonnenuntergang.
Zuletzt muss man an der Straße wieder nach Platanakia zurück, aber am Abend ist hier nicht mehr vie Verkehr.
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