24.08.13 Platanakia – Manolates – Vourliotes – Pnaka – Ag. Matrona

Vom Nachtigallental hoch nach Manolates macht immer Spaß, auch wenn man den Aufstieg nicht unterschätzen sollte.
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Der folgende Abstieg zum Bach sowie der Aufstieg nach Vourliotes haben es ebenfalls in sich. Die herrliche Kulturlandschaft zwischen den beiden Orten entschädigt jedoch für die Strapazen.
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In dem Gebiet gibt es jemanden der viele Wege neu markiert hat und an den wichtigen Kreuzungen selbstgemalte Schilder aufgestellt hat. Zuerst dachte ich, dass es dort eigentlich keine neuen Markierungen braucht, aber die verschiedenen Varianten für Auf- und Abstieg werden so auch für Ortsunkundige etwas klarer. Wir profitierten auch an einer Stelle davon, denn beim Abstieg nach Pnaka geht ein mit A1 bezeichneter, schön ausgeputzter Kalderimi über eine Kapelle, die wir noch nicht kannten.
Es ist nach wie sehr schade, dass es die Taverne in Pnaka nicht mehr gibt:
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So muss man sich entweder in Vourliotes versorgen, oder selbst was mitbringen.
Von Pnaka geht dann ein alter Weg nach unten bis zur Küstenstraße. Kurz vorher kommt man noch an der beeindruckenden Kuppelkirche Ag. Matrona mit ihren teilweise erhaltenen Fresken vorbei.
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Beim Rückweg auf der Küstenstraße nach Platanakia sollte man aufgrund des Verkehrs vorsichtig sein.

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